Samstag, 28. Dezember 2013

Endstation Sydney und das emotionale Wiedersehen!


Unsere letzten 3 Wochen verbrachten wir in Sydney, einer Stadt die viel zu bieten hat und uns wirklich gut gefallen hat. Gewohnt haben wir während der gesamten Zeit im Lane Cove River Tourist Park, von welchem man nur 20 min mit dem Zug in die Stadt brauchte. Dort haben wir viele nette Leute kennengelernt und saßen abends alle lange und gemütlich auf unserem Campingplatz zusammen.

Die BBQ Stations haben wir gern genutzt um unser alltägliches Abendmahl zu kochen :)
Zu einer unserer Hauptbeschäftigungen während der Zeit in Sydney gehörte mal wieder das Shoppen, wobei wir vor allem noch nach Weihnachtsgeschenken und Mitbringseln für unsere Liebsten Ausschau hielten. Auch die schönen Strände Sydneys haben es uns angetan, sodass wir unsere Bräune nochmal ordentlich auffrischen konnten.
Bondi Beach

An einem Tag führte uns unser Weg in die wunderschönen Blue Mountains. Zu Beginn konnten wir die Three Sisters bewundern, deren Anblick einfach atemberaubend war. Anschließend wollten wir auf eigene Faust ein bisschen wandern gehen und entschieden uns für den Giant Walk, dank dem wir noch mehrere Tage danach Muskelkater hatten. Zum Abschluss ging es mit der steilsten Bergbahn der Welt wieder zurück auf unsere Ausgangshöhe, wo wir uns mit einem erfrischenden Kaltgetränk belohnten.

Die so genannten Three Sisters



Eine unserer größten Herausforderungen, die uns am Ende noch erwartete, war der Verkauf unseres Autos. Nachdem wir es ordentlich per Internet und Flugblättern angepriesen haben, meldete sich zunächst.... KEINER, weshalb wir schon leicht unruhig wurden. Am Ende jedoch haben wir zwei nette und vertrauenswürdige deutsche Jungs gefunden, die den wahren Wert und guten Zustand unseres Schmuckstücks erkannten.

Die Übergabe am vorletzten Tag
Die letzten Tage unserer großen Australienreise verbrachten wir damit, uns es nochmal richtig gut gehen zu lassen und die schönsten Ausblicke auf Sydneys Hafen zu genießen. Mit einem leckeren Abschiedsessen am Darling Harbour ließen wir die tolle Zeit Revue passieren...






Einen Tag später begaben wir uns voller Vorfreude auf die große Rückreise. Insgesamt waren wir gut 40 Stunden (dank 10stündigem Aufenthalt in London) auf den Beinen, bis wir uns endlich in den Armen von Familie und Freunden wiederfanden. Und die Aufregung stieg von Stunde zu Stunde, Minute zu Minute und Meter zu Meter! Am Flughafen erwartete uns dann ein Empfangskomittee, wie man es nur aus dem Bilderbuch kennt :D

Auch die anderen Fluggäste erfreuten sich an diesem Anblick 


Ihr seid der WAHNSINN - Danke für diesen tollen Empfang, so fühlten wir uns sofort Zuhause und natürlich auch für eure Unterstützung während der gesamten Zeit <3

Nun ist das große Australienabenteuer und die Blogzeit zwar vorbei, aber im Herzen tragen wir viiiiele tolle und unvergessliche Erinnerungen! Eure zahlreichen Kommentare haben uns viel Freude bereitet und gaben auch uns während der Zeit emotionalen Halt.

Dienstag, 3. Dezember 2013

Surfer, bunte Hippies und verdammte Speedlimits

Hallo ihr Lieben!

Mitte November hat es uns nach Surfers Paradise verschlagen, nachdem Brisbane fuer uns ja nicht so der Knaller war. Genau zu diesem Zeitpunkt kamen dort auch tausende von so genannten Schoolies an, um ihren gerade erlangten Schulabschluss zu feiern. Gar nicht so schlecht dachten wir uns, da wir selbst mal wieder ordentlich tanzen gehen wollten, nur kann ja keiner ahnen, was dort abgeht :)
Welcome to . . .
Wir liessen uns auf eine Partytour fuer insgesamt 40$/Person ein, die neben 5 Clubeintritten, Freigetraenke und Snacks beinhalten sollte. Schliesslich fanden wir uns inmitten einer Horde wildgewordener 16-18-jaehriger wieder, die sich sinnlos betranken und kaum noch zu halten waren... Fuer unseren Geschmack zu viele Kiddies auf einem Haufen und auch die Partytour selbst hielt nicht alles, was sie versprach.

Natuerlich haben wir trotz der "Umstaende" ein wenig das Tanzbein geschwungen :)
Nachdem wir an den ersten Tagen von viel Regen geplagt waren, ging es dann endlich mal wieder an den Strand. Dem Ortsnamen entsprechend, konnten wir dort natuerlich einige Surfer sehen und auch zum ersten Mal unsere eigenen Bodyboards austesten, was wirklich ein RIESEN Spass war!


Den letzten Abend verbrachten wir mit einem leckeren Cocktail und natuerlich wieder inmitten des Geschreis der Schoolies. 


Das naechste Highlight auf unserem Weg war Byron Bay, auch bekannt als Hippiestadt an der Ostkueste. Die ersten Hippies liessen auch gar nicht lange auf sich warten und sind oftmals anhand folgender Merkmale zu erkennen: Lange Haare und/oder Dreadlocks, verschaerfte Kleider mit wild gemixten Mustern und natuerlich stets barfuss.


Teil unseres Aufenthalts in Byron war eine Wanderung zum Leuchtturm und gleichzeitig zum oestlichsten Punkt des australischen Festlandes. Die Anstrengung dafuer hatten wir wohl etwas unterschaetzt, aber der Ausblick war es definitiv wert und oben angekommen belohnten wir uns mit einer fetten Eisschokolade!


Auf dem Rueckweg kamen wir an wohl begehrten Surferstraenden vorbei und konnten fuer einige Minuten dieser Kunst zusehen.


Leider hatten wir nach Byron wieder mit viel Regen zu kaempfen. Da wir ja nur mit Auto unterwegs sind und auch die australischen Ausflugsmoeglichkeiten sich weitestgehend auf Outdooraktivitaeten beschraenken, blieb uns nichts weiter uebrig, als abzuwarten und Tee (aehhh heisse Schoki) an Tankstellen zu trinken. Nachdem die Sonne es wieder gut mit uns meinte, besuchten wir den Billabong Zoo bei Port Macquarie. Hier erwarteten uns viele suesse australische Tiere. Diesmal konnten wir sogar ein Kaenguruhbaby aus naechster Naehe betrachten und sogar streicheln.


Auf dem Weg nach Sydney kamen wir ausserdem an den Somersby Falls vorbei, die wir uns nicht entgehen lassen wollten. Bei (endlich) schoenstem Wetter kraxelten wir zum Fusse des Wasserfalls und genossen den wunderschoenen Anblick.




Nun sind wir seit 2 Tagen in Sydney, das heisst also wir haben unsere mehr als 3000 km mit dem Auto geschafft - Wahnsinn! Hier verbringen wir nun unsere letzten 2, 5 Wochen und haben auch schon so einiges vor. Weniger schoen ist allerdings, dass wir auf unserer Strecke anscheinend 2x geblitzt wurden, mit jeweils gerade mal 10 km/h zu viel, und uns das nun satte 292 $ kostet. Ausgerechnet kurz vor Ende unserer Reise und dem teuren Sydney passt uns das natuerlich so gar nicht in den Kram, aber wir lassen uns wie immer auch nicht unterkriegen und haben ja letztendlich auch keine andere Wahl, als den ollen Wisch zu zahlen!
Eine weitere grosse Aufgabe, der wir uns momentan widmen, ist der Verkauf unseres Autos. Eine Internetanzeige dazu ist geschaltet und in den umliegenden Hostels werden wir noch heute Zettel aufhaengen. Nun heisst es fuer alle Daumen druecken, dass wir es zu einem guten Preis verkauft kriegen!

Genau zu diesem Zeitpunkt verbleiben noch 2 Wochen und 5 Tage, die wir in vollen Zuegen geniessen wollen. Aber auch die Vorfreude auf Familie, Freunde, Zuhause, Deutschland, Weihnachten und alles andere, was danach folgt, waechst bei uns von Tag zu Tag!

Fuehlt euch gedrueckt und haltet durch ;-)
Juli & Pauli



Montag, 11. November 2013

Ups and Downs zur Halbzeit


Heute mal wieder einen Blogeintrag fuer die Daheimgebliebenen, die immer an uns denken! Auf unserem Weg von Airlie Beach bis nach Brisbane runter, hielten wir dank Lonely Planet Geheimtipps an vielen schoenen Orten...Den Anfang machte eine Haiausstellung in Hervey Bay. Hier konnten wir den groessten weissen Hai, der je gefangen wurde (5,5m), eingefroren hinter einer Scheibe betrachten.


Da es ja wahrscheinlich nichts wird mit dem Cage Diving, hat Juli sich den Great White erstmal im nicht lebendigen Zustand angesehen :)

Einen Tag spaeter ging es nach Tin Can Bay zur traditionellen Delfinfuetterung am Morgen. Wir hatten das Glueck, 4 wilde Delfine inklusive einem Baby aus naechster Naehe beim Spielen und Fressen zuzusehen.




Am Rainbow Beach sahen wir eine 160 m hohe Sandduene, die uns einen wunderschoenen Blick ueber die bunten Sandklippen bot. Der Rueckweg durch die "Wueste" machte uns dann aber ziemlich zu schaffen... ;)

 

In Noosa angekommen, waren wir gleich mittendrin von Millionen Sportlern, die zum weltweit zweitgroessten Triathlon gepilgert kamen. Darunter auch ein uns bekanntes Gesicht, das wir doch tatsaechlich zufaellig auf der Strasse Noosas trafen. Wahlaustralierin Andrea Glueck mit samt Anhang :) Wir haben uns riesig gefreut und hatten das "Glueck" mit den Gluecks essen zu duerfen. Und es war soooooo lecker!

Pauli, Julchen, Hugo, Richi, Oscar & Andrea


Nein, wir sind nicht als Teilnehmer des Triathlons nach Noosa gefahren, sondern wir wollten endlich Farmarbeit finden, um uns ein wenig Taschengeld zu verdienen. Nach langer und teilweise auch lustiger Suche (einmal fanden wir uns inmitten eines Nudistenparadieses wieder :D) kamen wir nach Laidley in ein Working Hostel, das uns einen Job auf dem Zwiebelfeld versprach. Hochmotiviert zogen wir fruehs um 3 Uhr los in den Nachbarort, wo uns der asiatische Contractor mit seinem Bus abholte. Nach 1,5 h Fahrt ging es um 6 Uhr mit Scheren und Koerben bewaffnet durch die unzaehligen Reihen des Feldes.

Fuer circa 20 dieser weissen Koerbe gab es 40$, dass zugleich unseren "eigentlichen" Tageserloes ausmachte
Fuer 8 h auf dem Feld, unsagbar nervigen Fliegen, blutige Haende, 34 Grad drueckende Hitze erhielten wir also knappe 5$ die Stunde, jedoch kriegen wir erst Geld ueberwiesen, wenn wir diesen Job 2 Wochen durchhielten. In Anbetracht dieser mehr als schlechten und in Deutschland undenkbaren Umstaende waren wir uns wortwoertlich zu schade, uns die Knochen kaputt zu schuften. Das einzige was blieb, waren 3 Tage Muskelkater in allen Zellen unseres Koerpers sowie aggressiver Zwiebelgestank, den man jetzt noch erahnen kann, wenn man uns zu nahe kommt. Tschuess Laidley sagten wir da nur zu gerne!

Die Belohnung folgte kurze Zeit spaeter mit der schoensten Suende der Welt!
Einen anderen Tag verbrachten wir im Australia Zoo, dem Lebenswerk und Hinterlass Steve Irwins, besser bekannt als der Crocodile Hunter. Hier habens uns besonders die suessen Koalas angetan, die wir natuerlich auch streicheln durften.

An diesem heissen Tag fanden wir fast nur liegende Roos vor...


Derzeitige Attraktion des Zoos: zwei zuckersuesse Tigerbabys




Unsere Weiterfahrt nach Brisbane schien zum Scheitern verurteilt. Unser Auto meinte es nicht gut mit uns und wir blieben mitten auf dem Highway stehen infolge eines ueberhitzten Motors. Wir als absolute Nicht-Auto-Kenner gingen natuerlich gleich vom schlimmsten, einem Motorschaden, aus. Wir sahen uns schon mit unseren riesigen Koffern weiter durch Australien ziehen :/

Ein Glueck fand sich ein netter junger Mann, der uns erst Hilfe mit dem Auto und der Werkstattsuche gab und uns spaeter sogar noch einen Schlafplatz bei seiner Familie anbot. Am naechsten Tag gingen wir dann zur Werkstatt und siehe da . . .

. . . dem Motor ging es gut! Es handelte sich nur um ein harmloses Leck, dass uns leppische 10$ Trinkgeld fuer den hilfsbereiten Mechaniker kostete.
Puuuuuh, nochmal Glueck gehabt! Unsere Fahrt nach Brisbane konnten wir also fortsetzen. Zwar halten wir immernoch die Augen nach Jobs offen, doch da sich dies derzeit als sehr zeitaufwendig und schwierig gestaltet und wir unsere letzten Wochen nicht vergeuden wollen, ist das momentan zweitrangig. Lieber verbringen wir unsere Zeit mit Shopping und Sightseeing.

Die Skyline von Brisbane nach einem kurzen Regenguss

Die wohl beste Geschaeftsidee: Ein Laden, wo es nur Schokofondues, -pralinen, -heissgetraenke und -eisbecher gibt. Hallo Hueftspeck :)


 So ihr Lieben, noch ein paar Tage werden wir hier verbleiben, dann gehts weiter und ihr werdet natuerlich auf dem Laufenden gehalten. Wir druecken euch und freuen uns immer mehr aufs grosse Wiedersehen mit euch!






Sonntag, 27. Oktober 2013

Airlie Beach and early birds

Nachdem wir in den vergangenen 2 Wochen viel unterwegs waren, sollt ihr nun endlich wieder ein Lebenszeichen von uns erhalten...Diese Zeit war vor allem durch frühes Aufstehen und laute Vögel geprägt, die uns den verbleibenden Schlaf raubten.

Auf unseren ersten Strecken mit dem Auto lagen unter anderem Mission Beach und Magnetic Island, worüber es jedoch nicht allzu spektakuläre Geschichten zu erzählen gibt, deshalb hier nur 2 der schönsten Bilder:

Ein schöner Nachmittag am Mission Beach

Auf Magnetic Island. . . Bei der täglich stattfindenden  Wallabyfütterung durften wir natürlich nicht fehlen.
Als nächstes ging es nach Airlie Beach, denn dort fuhr die Fähre nach Long Island, wo wir für 9 Tage im Palm Bay Hideaway Resort arbeiteten. Das 5* Resort wurde uns empfohlen und wir freuten uns auf eine paradiesische Insel mit Urlaubsfeeling. Tja, die Realität sah etwas anders aus, denn bis auf tolle Aussichten hatte die Insel und vor allem unser Resort sehr wenig für den Feierabend zu bieten. Trotzdem gestalteten wir uns den Alltag so angenehm wie möglich, indem wir viel Zeit mit Lesen, Scrabble und am Pool verbrachten und die wenig vorhandenen Möglichkeiten nutzten. Dank eines über Stock und Stein führenden Weges, welchen wir bereits am dritten Tag für uns entdeckten, fanden wir das Nachbarresort. Das sogenannte Long Island Resort hatte weitaus mehr zu bieten und unter uns gesagt auch ein paar Gäste ;) im Vergleich zu unserem 5* Resort. . . Aus 4 wurden 5 Stunden Arbeit pro Tag und darunter fielen Aufgaben wie Housekeeping, Gartenarbeit und Dachrinnen säubern :O, was für ein Spaß bei über 30°. Tja, und leider mussten wir uns während der gesamten Zeit mit unserem auf dem Festland getätigten Lebensmittelleinkauf über Wasser halten, denn dort gab es nichts. Auch der Strom wurde zu bestimmten Tageszeiten und auch Nachts ausgeschalten.

Der romantische Ausblick von den Bungalows

Im Nachbarresort fand täglich eine Vogelfütterung statt . . .

. . . mit hungrigen und ziemlich stürmischen Papageien

Auch Kakadus liefen uns zu Genüge über den Weg



Kayaking wird zwar nicht zu einer unserer Lieblingsbeschäftigungen, aber es war mal eine gute Abwechslung

Jule hat die Hängematte und ihre Vorzüge für sich entdeckt

Gegen Ende unseres Long Island Aufenthalts freuten wir uns riesig auf's Festland. Dort stand auch unser Auto bei einer herzallerliebsten australischen Omi, deren Adresse wir von dem deutschen Pärchen Jasmin und Markus erhielten. Ein Anruf genügte und wir durften ihre Gäste sein. Nach unserer Zeit auf einer einsamen Insel war es uns ein Genuss, von ihr bekocht und verwöhnt zu werden. Zufälligerweise heißt sie auch Pauline, ist stolze 86 Jahre alt, hat 23 Kinder/Enkel und Urenkel und ist weit davon entfernt, alt zu sein. Mit 80 hat sie schon zum zweiten mal einen Fallschirmsprung gewagt. Wir haben sie total lieb gewonnen und werden auch nach Australien mit ihr und ihrer Familie in Kontakt bleiben. Wir haben jetzt eine AUSSIE-OMA, wie cool ist das denn? 
Oma Pauline werden wir sehr vermissen 

Am 24.10. begann unsere lang ersehnte Segeltour rund um die Whitsunday Islands, die auch 2 Nächte auf dem Boot beinhaltete. Mit insgesamt 30 Backpackern und einer 4-köpfigen Crew erlebten wir einen rundum gelungenen Ausflug, der neben dem Schnorcheln auch ein anderes Highlight bereithielt. Am zweiten Tag fuhren wir zum allseits bekannten Whithaven Beach, der unseren Traum vom schönsten Strand der Welt wahr werden ließ. 
Vom Lookout ergab sich ein wunderschöner Blick auf den gesamten Whithaven Beach


Zu schön um wahr zu sein!
We <3 the Whitsundays

Unser New Horizon Segelboot
In den Sonnenuntergang springen ist sooo cool
Zwischendurch hielten wir an verschiedenen Riffen des Great Barrier Reefs um unter anderem den hier so berühmten Elvis kennenzulernen und es war erneut eine große Freude.


König der Whitsundays und sogar handzahm: ELVIS


Heute geht unsere Zeit in Airlie Beach zu Ende und wir fahren weiter Richtung Süden, wo wir zu erst einmal Farmarbeit finden wollen. Wie man hier in Australien zu sagen pflegt: See you :)